Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich freue mich außerordentlich, euch auf diesem Blog begrüßen zu dürfen. In der faszinierenden Welt der Psychologie gibt es unendlich viele Facetten und Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Ich begegne täglich den Tiefen und Höhen der menschlichen Seele, den prägenden Selbstgeschichten und den vielfältigen Emotionen, die uns alle antreiben.
In diesem Blog möchte ich nicht nur mein Wissen und meine Erfahrungen mit euch teilen, sondern auch einen Raum schaffen, in dem wir gemeinsam lernen, reflektieren und wachsen können. Ich hoffe, ihr findet hier Inspiration, Aha-Momente und vielleicht auch den einen oder anderen Impuls, der euren persönlichen Weg ein Stück weit erleuchtet.
Lasst uns zusammen auf eine Reise gehen, in der wir die Rätsel unserer Psyche ein wenig mehr entschlüsseln und uns selbst ein Stück näher kommen. Eure Gudrun Fischer-Großbach

Ihr persönlicher Therapeut: Fragen zur Selbstreflexion – Erster Teil

Theorien: Kognitive Verhaltenstherapie und Narrative Psychologie

Ziel: Resilienz

Methode: Selbstreflexion

  1. Gibt es spezifische Selbstgeschichten oder Emotionen, mit denen Sie sich derzeit besonders schwertun oder die Sie vielleicht herausfordern?
  2. Haben Sie bemerkt, dass bestimmte Muster oder Themen immer wieder in Ihren Selbstgeschichten auftauchen?
  3. Wie gehen Sie mit diesen wiederkehrenden Themen um? Haben Sie Strategien entwickelt, um sie zu bearbeiten oder zu integrieren?
  4. Wie pflegen Sie Ihre Selbstfürsorge in Zeiten von Stress oder Herausforderungen? Gibt es besondere Techniken oder Praktiken, die Ihnen besonders gut helfen?
  5. Wie sieht die „friedliche Bucht des Grenzen-Setzens“ für Sie aus? Wie setzen Sie in Ihrem Leben Grenzen und wie wirkt sich das auf Ihre Resilienz aus?
  6. Erinnern Sie sich daran, dass jeder Mensch und jede Geschichte einzigartig sind?
  7. Erinnern Sie sich daran, dass es kein „richtiges“ oder „falsches“ Vorgehen gibt?
    • Es gibt nur den Weg, der für Sie am besten funktioniert. Ihr Weg zur Resilienz ist ein persönlicher und individueller Prozess. Stimmen Sie den Aussagen zu?

  1. Stellen Sie sich bitte das Bild von Gefühlen als einer Rakete vor, die Sie zu großen Höhen treibt, aber auch immer wieder in die Luft sprengt. Können Sie einige spezifische Beispiele aus Ihrem Leben geben, in denen Sie solche „Raketenmomente“ mit Ihren Gefühlen erlebt haben?
  2. Haben Sie gelernt, Ihre Emotionen zu „führen“ und zu „akzeptieren“ anstatt von ihnen überwältigt zu werden? Wie sieht dieser Prozess konkret für Sie aus?
  3. Gefühle sind veränderlich – sie verstärken sich und verschwinden. Stimmen Sie dieser Aussage zu? Haben Sie bestimmte Techniken oder Strategien entwickelt, um mit diesen Veränderungen umzugehen?
  4. Zerstören Emotionen Ihr inneres Gleichgewicht? Wie sieht Ihr Ausdruck von Emotionen in Ihrem Leben derzeit aus?
  5. Haben Sie gelernt, mit Ihren Gefühlen auf eine gesunde Weise zu kommunizieren, um Verständnis und Verbundenheit mit sich selbst zu fördern? Können Sie einige Beispiele dafür geben, wie Sie das tun?
  6. Wie finden Sie ein Gleichgewicht zwischen dem Ausdruck der starken Emotionen (Ärger, Trauer, Verachtung) und der Aufrechterhaltung gesunder Beziehungen zu sich selbst und anderen?
  7. Wenden Sie die Methoden der Reflexion an? Haben Sie bestimmte Routinen oder Praktiken, die Ihnen helfen?
  8. Misstrauen Sie sich selbst? Wie wirkt sich das auf verschiedene Lebensbereiche aus? Könnten Sie weitere Einzelheiten darüber geben, wie Sie damit umgehen oder es zu bewältigen versuchen?

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